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Über uns

Wir möchten jedem/er Teilnehmer/In vermitteln, wie der eigene Zugang zur Energie möglich ist, wie alles wieder ins Fließen kommen kann und der Raum des Herzens entdeckt werden kann. Ausdauer und Kontinuität für die eigene Praxis führen dann zu einer soliden Grundlage. Aus unserer Erfahrung haben wir uns für die Praxis der Mikroprozesse entschieden, das heißt langsam und stetig, wie in einem alchemistischen Prozess, Wandlung und Heilung und Erwachen herbeizuführen. Immer aus der Quelle der spontanen Erkenntnis, um keine mentalen Denkmuster aufzubauen, welche sich als Hindernisse manifestieren können.

Inken

Inken Geier, geb. 30.10.1962
Ich genieße das Leben mit Adrian und freue mich über meinen erwachsenen Sohn, meine Schwiegertochter und meinen kleinen Enkel.

Landwirtschaftslehre in Saintes (Frankreich, 1981)

Studium Mag. Romanistik und Germanistik (Uni Bremen, 1991)

Staatlich geprüfte Erzieherin mit Schwerpunkt Waldpädagogik (Gießen, 2002)

GFK Training 2006-2008

Zertifizierte Wildnispädagogik Wildnisschule ‚Wildniswandern‘ (Tübingen 2012)


 

Hintergrund

  • Walz als Landwirtschaftsgesellin durch Frankreich 19881-1984

  • Leben im Wald und auf Alpen (Schweiz 1991-1995)

  • Aufbau und Leitung des Waldkindergartens Marburg (2002-2022)

  • Beratungstätigkeit für alleinstehende Mütter und junge Eltern

  • Seminarleitung mit Schwerpunkt Naturpädagogik,         GISA Marburg 2009-2017

  • Lehrkraft für Naturpädagogik, Marburg 2012-2017

Mein Anliegen

Die großartigste und eindringlichste Lehrmeisterin in meinem Leben war und ist die Natur. Von ihr beziehe ich meine Lebensenergie und die Kraft, Körper und Seele in Einklang zu bringen und mein Herz zu öffnen. Wir alle haben unsere innige Verbundenheit mit den Wesen der Natur verloren. Deshalb fühlen wir uns unruhig, verloren und einsam. Mein Anliegen ist es, Erfahrungen zu ermöglichen, die uns den Weg weisen, auf dem wir mittels der wahren und tiefen Wiederverbindung mit den Elementen, den Lebewesen, dem ganzen Kosmos unser Herz heilen können.

Adrian

J. Adrian Geier, geb. 14.11.1952
Ich habe zwei erwachsene Kinder und teile mein Leben mit Inken.

Studium Diplom-Pädagogik Uni Augsburg, 1985
Psychotherapeut nach dem HPG 1997

Langjährige Tätigkeit im sozialen Bereich

Hintergrund

  • Kunsttherapie AKT München

  • Hypnotherapie Master und NLP Master Eli Jaxon-Bear

  • Langjährige Praxis Enneagramm: Eli-Jaxcon Bear und Helen Palmer

  • Zertifiziert: Stilles Qigong Zhi Chang LI

  • Zertifiziert: Chan Mi QiGong Liu Han Wen

  • Intensiv-Training GFK Monika Schäpe

  • Langjährige Praxis bei Nathalie Delay (Kasmirischer Shivaismus) 

  • Zertifizierter Meditationslehrer (Shiné) Tulku Lobsang Damshoe (Vajrayana)

  • Praxis bei unterschiedlichen Traditionen: Hiah Park, Ailo Gaup, Nadja Stepanova, Standing Eagle, Vilma Pindeo

Mein Anliegen

Mein Anliegen ist zu vermitteln, dass die Liebe die Grundlage unseres Lebens ist und dass Liebe pure Energie ist. Das Herz ist ein heiliger Raum. 1973 hatte ich eine intensive Erfahrung mit der kosmischen Spirale, welche ich damals noch nicht einordnen konnte. Im Nachhinein ist mein Verständnis, dass der Kosmos mir aus Liebe diese wunderbare Energie hat zukommen lassen, als ich mich in einer schwierigen Lage befand. Seitdem befinde ich mich auf diesem Pfad zu lernen, das Leben ohne mentale Konstruktion wahrzunehmen. Es gab einige Stolpersteine auf dieser Entdeckungsreise, aufgrund meiner karmischen Vergangenheit. Geist, Herz und Kraft sind Energien, die, wenn ungeordnet, wie Winde unseren Lebensweg erschweren. Sehr viele Jahre habe ich mich in der Natur mit den Energien der Natur, Bäume und Elemente beschäftigt, um mein Energiefeld zu öffnen und zu gesunden. Dabei habe ich gleichzeitig fortwährend meinen Innenraum erforscht, um hinter den Verstand zu schauen, nämlich dahin, wo das Sein beginnt Manchmal kommen Energiewinde, Ergebnisse unserer mentalen Vergangenheit, und wirbeln unser Leben durcheinander. Verknotungen entstehen, wie im uralten Bild der verknoteten Schlange in unserem Energiekörper, und wir leiden.

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"Und glaube ja nicht dass der Garten im Winter seine Ekstase verliert. 

Er ist still. Aber die Wurzeln sind aufrührerisch ganz tief da unten."

 

Jaladin Rumi

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Annette Schriever

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